HANK DAVISON & Friends – Presseinfo: Back to the roots!

Zwei Gitarren, eine Mundharmonika und eine Stimme – mehr braucht man nicht für ein gutes Konzert!
Hank Davison (Gesang, Gitarre), Lewis Glover (Bluesharp, Gesang) und Johnny O’Hara (Gitarre, Gesang) enthüllen in einer beeindruckenden zweistündigen Show die Wurzeln des amerikanischen Folk, Rock und Blues.

Dabei bedienen sie sich aller möglichen Stile – Blues, Rhythm and Blues, Folk, Country, Rock & Roll, Southern Rock -, dass es trotzdem homogen wirkt, liegt vor allem an der originellen Interpretation des Trios.

In den 1990er und 2000er Jahren war die Hank Davison Band auf allen großen Bikertreffen der Welt zu sehen. Viele weltberühmte Stars haben die Bühne mit der HDB geteilt und es sind viele langjährige Freundschaften entstanden. Bekannte Rocklegenden
wie Dickie Peterson (Blue Cheer), Alvin Lee (Ten Years After), Bobby Kimball (Toto), Glenn Hughes (Deep Purpel) oder
Fito de la Parra (Canned Heat) waren schon zu Gast in der Hank Davison Band.

Mit seinen ausgefeilten Shows, seiner beeindruckenden Stimme und seiner unglaublichen Bühnenpräsenz hat „der Altmeister des Biker-Rocks“ in der internationalen Motorradszene Legendenstatus erreicht. Konzerte vor Tausenden von begeisterten Bikern waren die Regel – die Band war jedes Wochenende auf Tour.

Mit HANK DAVISON & Friends hat sich der Sänger und Gitarrist den Wurzeln des Rock & Roll und Blues zugewandt. Begleitet wird er von LEWIS „the prince of bluesharp“ GLOVER (harp, vocals), einem begnadeten Bluesharpspieler und musikalischen
Weggefährten, mit dem Hank seit über 25 Jahren auf der Bühne steht. Mit Johnny O’Hara (Gitarre, Gesang) haben die beiden alten Herren einen Kollegen gefunden, der sich nahtlos in ihren Sound einfügt – ein Gitarrist der Spitzenklasse. Auf der Bühne bringen die
drei Musiker Emotionen pur – Folk, Blues und Rock & Roll in seiner leidenschaftlichsten und urigsten Form.

Presse:
Es war ein facettenreicher Abend, der die zahlreichen Zuhörer auf eine Reise durch die Geschichte der Blues- und Rockmusik mitnahm. Und wer braucht schon eine Rhythmusgruppe, wenn drei so hochkarätige Musiker auf der Bühne rocken, was die
Instrumente hergeben. (Augs- burger Allgemeine Zeitung)
Hank Davison sezierte zwei Stunden lang die Musik aus dem Süden Amerikas. (Rheinpfalz)
Die Begeisterung kannte keine Grenzen, als Hank Davison mit seiner beeindruckenden Stimme völlig unbeteiligt zu singen begann. Es folgte bis spät in die Nacht eine breite Palette bekannter Blues- und Country-Stücke, die jedes Herz höher schlagen ließen. (Öffentliche Zeitung)

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